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Leben in Reizflut und Rückzug

Ein Assistenzhund als Anker für Chris

Für viele ist der Alltag selbstverständlich.
Für Chris bedeutet er oft Kampf: gegen Überforderung, Isolation – und das Gefühl, nie ganz dazuzugehören.

Eine späte Autismus-Diagnose brachte Klarheit. Doch was fehlt, ist ein verlässlicher Begleiter:
Ein Assistenzhund, der beruhigt, schützt – und Halt gibt.

Ein KI-Bild, welches Chris mit einem Assistenzhund zeigt.

Chris erzählt

„Lange Zeit wusste ich nicht, warum ich mich in dieser Welt so fremd fühlte.
Geräusche, Licht, Berührungen – alles war oft zu viel. Gespräche strengen mich an, ungewohnte Situationen überfordern mich schnell.

Erst die Diagnose im Erwachsenenalter brachte Erleichterung: Ich bin autistisch.
Das war der Beginn von Selbstakzeptanz.“

Icon eines Assistenzhundes.

Was fehlt: Finanzierung

Für die Ausbildung, Begleitung, Versorgung und Betreuung des Hundes braucht es:

📌 32.700 €

Diese Summe kann Chris nicht allein aufbringen.

Wie ein Assistenzhund helfen kann

Ein speziell ausgebildeter Assistenzhund könnte:

  • bei Überreizung frühzeitig warnen
  • durch Nähe beruhigen
  • Rückzug ermöglichen, ohne allein zu sein
  • Sicherheit in sozialen Situationen bieten
  • helfen, sich wieder mehr zuzutrauen

Kurz: Er wäre Anker, Brücke und Gefährte – mitten im Sturm.

Jeder Beitrag zählt

Mit Deiner Unterstützung hilfst Du Chris, ein selbstbestimmteres Leben zu führen.

Du schenkst Vertrauen, Sicherheit – und einen treuen Partner auf vier Pfoten.

Chris bittet Dich um Deine Unterstützung

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