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Tobias Meyer aus Bremen war mitten im Leben, als ihn eine Corona-Infektion aus der Bahn warf. Die Diagnose:
ME/CFS – Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom.
Eine schwere, neuroimmunologische Erkrankung, die bis heute nicht heilbar ist.
Tobias ist dauerhaft erschöpft. Licht, Geräusche, soziale Kontakte – all das kann ihn völlig überreizen. Ein Einkauf, ein Arztbesuch oder selbst ein kurzes Gespräch können einen sogenannten „Crash“ auslösen: Tage, manchmal Wochen völliger Kraftlosigkeit. Arbeiten? Undenkbar. Selbstständigkeit? Ein Wunschtraum.
Und doch gibt es Hoffnung.
Leo ist ein schwarzer Labrador mit sanftem Wesen und feinem Gespür. Schon jetzt spürt er, wann Tobias überfordert ist. Er wird lernen, Tobias im Alltag zu unterstützen:
„Leo gibt mir nicht nur Hilfe – er gibt mir Hoffnung.“ – Tobias
Die Ausbildung von Leo erfolgt durch die gemeinnützige Organisation Assistenzhunde Helfende Pfoten gGmbH. Hier wird individuell, liebevoll und professionell gearbeitet – mit dem Ziel, Menschen wie Tobias ein Stück Würde und Eigenständigkeit zurückzugeben.
Damit Leo dauerhaft an Tobias’ Seite bleiben kann, braucht es Unterstützung: Die Kosten für Ausbildung, Versorgung und Begleitung belaufen sich auf rund 30.000 € – eine Summe, die Tobias nicht allein aufbringen kann.
Hilf mit, dass Leo seine Aufgabe erfüllen kann: als tierischer Begleiter, Unterstützer – und Hoffnungsträger.
Übrigens: Das Regionalmagazin buten un binnen hat über Tobias und Leo berichtet .
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