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Ob Du selbst Unterstützung suchst, spenden möchtest oder einfach neugierig bist – hier findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Arbeit mit Assistenzhunden. Deine Frage ist nicht dabei? Dann schreibe uns eine Nachricht.
Menschen, die im Alltag Unterstützung brauchen – zum Beispiel durch eine chronische Krankheit, eine körperliche oder seelische Einschränkung wie Autismus, Epilepsie oder ME/CFS.
Wichtig ist: Es braucht einen nachgewiesenen Bedarf, zum Beispiel durch ein ärztliches Gutachten oder eine Stellungnahme aus dem sozialen Umfeld.
Ein Assistenzhund kostet viel Geld – schon bevor er bei einer Person mit Behinderung einzieht. Zum Beispiel für:
Insgesamt sind das etwa 28.000 Euro pro Hund. Danach entstehen jeden Monat etwa 400 Euro für Versicherung, Training und Betreuung.
Je nach Ausbildungsform gibt es Unterschiede:
Bei einer Selbstausbildung mit Unterstützung: etwa 18.000 bis 20.000 Euro
Bei einem fertig ausgebildeten Assistenzhund: etwa 28.000 bis 35.000 Euro
Diese Kosten übernimmt meistens keine Krankenkasse.
Deshalb sammeln wir Spenden – über unsere Website, Social Media, Spendenplattformen wie Betterplace oder durch Stiftungen.
Alle unsere Assistenzhunde sind durch eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung abgesichert.
Diese Versicherung übernimmt Schäden, die der Hund anderen Personen oder Sachen gegenüber verursacht.
Die Versicherung wird von unserer Organisation abgeschlossen – darum musst Du Dich nicht selbst kümmern.
Das hängt vom Grund ab, warum der Hund nicht mehr eingesetzt wird.
Manche Hunde zeigen im Laufe der Ausbildung, dass sie für die Aufgabe als Assistenzhund nicht geeignet sind – zum Beispiel wegen gesundheitlicher Probleme oder weil sie sich im Alltag zu unsicher verhalten. In solchen Fällen suchen wir ein liebevolles Zuhause, das mit diesen Besonderheiten umgehen kann. Eine Übernahme als Familienhund durch die bisherige Assistenzperson ist dann leider nicht möglich.
Geht ein Hund altersbedingt in den Ruhestand, entscheiden wir gemeinsam mit Dir, dem Tierarzt und unserem Team, ob Du ihn als Familienhund behalten kannst. In vielen Fällen ist das möglich – denn die Bindung zwischen Mensch und Hund ist oft sehr stark.
Die erste Einarbeitung findet bei uns in Overath (PLZ 51491) statt. Dort lernst Du Deinen Assistenzhund kennen und Ihr wachst als Team zusammen.
Nach dem Umzug des Hundes zu Dir nach Hause findet die weitere Einarbeitung an Deinem Wohnort statt – individuell und an Deinen Alltag angepasst.
Ob mit einer monatlichen Patenschaft ab 1 €, einer einmaligen Spende oder als engagiertes Unternehmen: Jede Unterstützung zählt. Dein Beitrag hilft direkt – bei der Ausbildung, Versorgung und Begleitung unserer Assistenzhunde.
Als Unternehmen kannst Du Dich zum Beispiel mit einer Patenschaft, einem CSR-Projekt oder einem gemeinsamen Event einbringen.
Ein offizielles Spendenkonto darf nur eine gemeinnützige Organisation führen – so wie wir, die Assistenzhunde Helfende Pfoten gGmbH.
Du musst keine Spenden sammeln, um einen Assistenzhund zu bekommen. Aber: Wenn Du möchtest, kannst Du Dich gern einbringen. Gemeinsam schaffen wir oft mehr als allein.
Natürlich kannst Du auch selbst Spenden für „Deinen“ Assistenzhund sammeln – zum Beispiel im Familien- oder Freundeskreis. Wichtig: Lass Dich vorher gut beraten, zum Beispiel von einer Steuerberaterin oder einem Steuerberater. So bist Du auf der sicheren Seite.
Du kannst gern schon vor dem Einzug Deines Hundes auf das Spendenkonto einzahlen.
Aber: Für diese Zahlungen dürfen wir keine Spendenbescheinigung ausstellen. Denn in diesem Fall gilt Dein Beitrag nicht als echte Spende im steuerlichen Sinn.
Bitte sprich mit einer Steuerberaterin oder einem Steuerberater, um genau zu klären, was möglich ist.
Nein, das ist leider nicht möglich.
Unsere Assistenzhunde werden ausschließlich von speziell geschulten Trainer*innen aus unserem Team ausgebildet. Nur so können wir sicherstellen, dass alle Standards eingehalten werden – zum Beispiel die Vorgaben der ADI/ADEu (unserer internationalen Zertifizierung).
So schaffen wir die beste Qualität für Dich und Deinen zukünftigen Hund.
Das ist völlig in Ordnung. Viele Menschen haben am Anfang Fragen oder Zweifel.
Wir sind für Dich da und beraten Dich persönlich – ehrlich, offen und in Deinem Tempo. Gemeinsam finden wir heraus, ob ein Assistenzhund für Dich der richtige Weg ist.
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