Maria und Fritz

Hallo zusammen! Mein Name ist Maria, und ich möchte meine Geschichte mit euch teilen. Bei mir wurde eine schwere posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) diagnostiziert, und auf Empfehlung meines mitfühlenden Psychiaters begebe ich mich auf den Weg der Heilung mit Hilfe eines erstaunlichen Assistenzhundes.

Der schwierige Weg:

Im Jahr 2020 habe ich einen bedeutenden Schritt in meinem Leben gemacht, indem ich einen neuen Job in einer anderen Stadt angenommen habe. Doch ahnte ich nicht, dass die Welt von den Turbulenzen der COV ID-19-Pandemie erfasst werden würde, was alles so viel schwieriger machte. Die Entfernung von meiner Familie während dieser schwierigen Zeiten und ein stressiges Arbeitsumfeld verstärkten meine Angstzustände. Als ich mitansehen musste, wie geliebte Menschen mit COV ID-19 kämpften, wurden Erinnerungen an traumatische Ereignisse aus meiner Kindheit wachgerufen und meine PTBS brach aus.

Die tägliche Herausforderung:

Seither gehören Panikattacken und Dissoziationsepisoden zu meinem Alltag. Ich bin auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben und erhalte kontinuierliche Unterstützung von meinem unglaublichen medizinischen Team, bestehend aus Psychiatern und Psychologen. Jedoch machen mir unvorhersehbare Panikattacken und Dissoziationsepisoden das Bewältigen meines Alltags, insbesondere in der Öffentlichkeit, äußerst schwer. Ich bin stark auf meinen Partner angewiesen, um alltägliche Aufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel den Einkauf oder auch nur eine entspannte Tasse Kaffee in der Innenstadt zu genießen.

Die Lösung: Fritz

Nach umfangreicher Recherche und unter der Anleitung meines medizinischen Teams haben wir den perfekten Partner für mich gefunden – einen süßen und liebenswerten 1,5 Jahre alten Hund namens Fritz. Durch eine professionelle Ausbildung kann Fritz zu meinem Assistenzhund werden und einen bedeutenden Unterschied in meinem Leben bewirken.

Ein Hoffnungsschimmer:

Die Wirkung von Fritz als Assistenzhund wäre lebensverändernd. Ausgebildet, um Panikattacken zu erkennen, Tiefendruck-Therapie anzuwenden und in sozialen Situationen Trost zu spenden, wäre Fritz eine Sicherheit in Menschenmengen. Die Fähigkeit, Medikamente und Wasser zu bringen, Albträume zu unterbrechen und mich zu signalisieren, wenn ich eine stressige Situation verlassen muss, würde meine Unabhängigkeit wiederherstellen und es mir ermöglichen, alltägliche Aufgaben normal zu bewältigen.

Ihre Unterstützung ist wichtig:

Wir haben bereits 5.000 Euro sammeln können, aber jetzt steht ein entscheidender Schritt bevor – Fritz’s Ausbildung und Bewertung, die insgesamt 10.000 Euro kosten wird. Aufgrund meiner langen Krankschreibung ist das alleine eine finanzielle Herausforderung für mich.

Begleiten Sie mich auf meiner Heilungsreise:

Deshalb wende ich mich in aller Bescheidenheit an euch alle um Unterstützung. Eure Freundlichkeit und Großzügigkeit werden nicht nur dazu beitragen, die Kosten für Fritz’s Ausbildung zu decken, sondern mich auch einen Schritt näher an die Kontrolle über mein Leben zurückbringen. Mit eurer Hilfe bin ich zuversichtlich, meine PTBS zu überwinden und der Welt mit Mut zu begegnen.

Vielen Dank:

Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meine Geschichte zu lesen. Jeder Beitrag, sei er groß oder klein, wird eine bemerkenswerte Auswirkung haben. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung in meinem Leben bewirken und das Bewusstsein für die Bedeutung von Assistenzhunden für Menschen mit PTBS schärfen. Lasst uns gemeinsam auf diese Reise gehen, und mit Fritz’s Hilfe bin ich zuversichtlich, meinen Weg zurück zu einem helleren und erfüllteren Leben zu finden. Eure Unterstützung bedeutet mir die Welt. Mit herzlicher Dankbarkeit, Maria Bitte geben Sie uns hierfür Ihre Unterstützung, denn nur gemeinsam können wir es schaffen. Wir freuen uns über Spenden auf unser Konto bei: Sparkasse KölnBonn IBAN: DE04 3705 0198 1934 0724 79 BIC: COLSDE33xxx Verwendungszweck: Maria & Fritz